Alpin Team obere Ruhr

Auf dieser Seite dreht sich alles um’s Paddeln

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Allgemeines

Eines vorweg: Wir sind nicht zu faul zum Schwimmen. Fragt sich also, was es sonst ist was uns bewegt, unsere halben Körper in komische, bunte Plastikschüsseln zu stecken, um dann, nur mit einem sogenannten Paddel, welches schon am sicheren Ufer schwer zu handhaben ist, selbiges Richtung Bach zu verlassen und in der Regel erst an einer ganz anderen Stelle ( hoffentlich ) wieder anzulanden...?

Da wir häufig angesprochen werden “ na, geht’s wieder rudern “, zunächst etwas grundlegendes vorweg: wir paddeln. Der Unterschied zu den entgegen der Fahrtrichtung sitzenden Ruderern ist recht einfach: Während der Ruderer sagt “ Ooooohhh, guck mal, da war ein Biergarten” sagt der Paddler “ Hey, schaut mal, da kommt ein Biergarten.

Auch mit der Terminologie gibt es häufig Unsicherheiten. Der Oberbegriff über unseren Sport lautet KANU. Unter diesen Oberbegriff fällt einmal der Kanadier “Indianerboot”, welcher kniend oder sitzend mit einem sogenannten Stechpaddel, welches nur ein Blatt hat, gefahren wird und anderseits der oder das Kajak, welches sitzend mit einem Doppelpaddel gefahren wird. Auch das Einsatzspektrum der Kanus ist sehr vielfältig. Aus dem Fernsehen kennt man vor allem Flachwasserrennen und Kanuslalom. Neben dem Wanderpaddeln kennen viele weiterhin vor allem das ( alpine ) Wildwasserfahren, Rodeo bzw. Freestyle, Kanupolo und immer häufiger das Stand up paddeln SUP.

Da wir keine Kanadier fahren, geht es hier nur um das Kajak und was wir so damit machen. Da ist vor allem das Wildwasserpaddeln, also das spielerische und genießerische Befahren von entsprechenden interessanten Flüssen wie wir sie beispielsweise im Alpenraum vorfinden, so wie das Wanderpaddeln ( auch als Gepäckfahrt ) auf endsprechend schönen Bächen.

Beim Wanderpaddeln fasziniert uns vor allem das Eintauchen in eine andere Welt und das entspannte Genießen der Natur. Da man sich beim Paddeln relativ niedrig über der Wasserfläche befindet, hat man einen ganz anderen Blickwinkel als vom Ufer aus, so dass Straßen und Gebäude selbst in unmittelbarer Ufernähe oftmals aus unserem Sichtfeld verschwinden und uns in eine andere Welt eintauchen lassen. Faszinierend ist auch die Vielfalt der Möglichkeiten: Vom gemütlichen treiben lassen und Natur genießen bis hin zum zügigen Ausdauertraining stehen uns alle Möglichkeiten offen. So verwundert es auch nicht, dass man beim Paddeln alle Altersklassen antrifft. Und wenn wir dann noch mit den Mädels und Jungs von der Paddelszene.de unterwegs sind, steht entspannten Touren nichts mehr im Wege ( eine gewisse Chaosresistenz und innere Ruhe ist allerdings nicht von Nachteil wenn beispielsweise mal die Autoschlüssel im verschlossenen Auto liegen während die ganze Mannschaft in voller Paddelmontour bereit steht ;-) ).

Beim Wildwasserfahren fasziniert uns vor allem das “Lesen” des Baches und die daraus resultierende Fahrtaktik und -technik während wir in einem meistens überwältigenden Panorama unterwegs sind. Da wir nicht gegen die Wassermaßen anpaddeln können ( ein Wildbach mit 15 cbm / sec führt nun mal 15 Tonnen Wasser in einer Sekunde zu Tal ), müssen wir anhand der Beurteilung von Strömungen, Hindernissen im Bach wie Felsblöcken und Baumstämmen sowie Walzen und Löchern etc. schauen ob und wie eine Befahrung möglich ist. Eine große Hilfe hierbei wie auch beim Ein- und Aussteigen sind die so genannten Kehrwässer. Sie entstehen hinter Hindernissen im Bachbett, an welchen die Strömung flott vorbeizieht. Da das Wasser um Niveauausgleich bemüht ist und deshalb, da es nicht um die Ecke fließen kann, von weiter unterhalb zum Hindernis zurückläuft entstehen zwei entgegengesetzte Strömungen, welche durch die so genannte Verschneidungslinie getrennt sind.

Unserer Hausbach ist die Wenne, da in wenigen Autominuten erreichbar und sportlich recht interessant. Leider sind wir im oberen Sauerland stark von Regenfällen und der Schneeschmelze abhängig, da unsere Bäche nicht ganzjährig fahrbar sind. Aber in den letzten Jahren konnten wir uns ja wirklich nicht beklagen. Weitere schöne Bäche in unserer Nähe sind die obere Ruhr mit ihren Nebenflüssen wie Valme, Elpe, Neger, Möhne mit Heve, die Hönne sowie Alme, Lippe, Lenne und Hoppecke. Da diese heimischen Bäche vor allem im Winterhalbjahr genügend Wasser führen, ist eine entsprechende Ausrüstung für niedrige Temperaturen erforderlich. Probleme machen hierbei eigentlich nur die Hände; der Unterkörper steckt ja im relativ warmen Boot und der Oberkörper hat ja genügend Bewegung. So waren wir schon bei minus 12 Grad auf dem Bach, allerdings ist es dann erforderlich regelmäßig das Eis von Paddel und Boot zu schlagen ;-).

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Ausrüstung

Etwa seit Mitte der neunziger Jahre hat es beim Wildwasserkajak und auch beim Paddelstil eine rasante Entwicklung gegeben. Die Kajaks wurden deutlich kürzer und die Bootsformen änderte sich durch das Aufkommen neuer Sparten wie Rodeo dramatisch. Heute werden die Bereiche Freestyle ( reine Spielboote für das so genannte “park and play”, vor allem bei der Jugend sehr beliebt ) und etwas weniger radikal Freeride ( Spielboote mit denen man auch bis in mittlere Schwierigkeitsgrade Wildwasser fahren kann ) sowie Riverrunner ( Wildwasserboote mit Spielpotential ) und Creeker ( voluminöse Kajaks für steile und schwere Bäche bis in die obersten Schwierigkeitsgrade ) unterschieden. Die heutigen modernen Wildwasserboote bestehen nahezu ausschließlich aus Polyethylen hoher Dichte HDPE und sind je nach speziellem Einsatzzweck zwischen ca. 2,00 und 3,00 m lang. Auftriebskörper (Luftsäcke) in Bug und Heck sorgen dafür, dass im Falle einer Kenterung das Kajak nicht voll läuft und untergeht. Bei einigen Herstellern sorgen Hartschaumkeile welche senkrecht in Bug und / oder Heck angebracht sind für eine zusätzliche Aussteifung der Bootshülle. Der Kontakt zwischen Paddler und Boot erfolgt über die Sitzanlage mit seitlichen Hüft-Fittings, die Schenkelstützen und einer so genannten Prallplatte oder einem Schaumstoffkeil für die Füße. So kann der Paddler sich im Kajak optimal “verkeilen” und seine Kraft aufs Kajak weiterleiten. Eine Spritzdecke ( im Wildwasser aus Neopren ) besteht aus einem Teller, welcher die Einstiegsluke schließt und einem Kamin um Paddlers Oberkörper. Moderne Wildwasserjacken haben einen zweilagigen Hüftbereich, so dass der Kamin zwischen die beiden Lagen kommt ( Labyrinth ), damit auch im Wildwasser kein Wasser eindringen kann. Wildwasserpaddel gibt es in einer Vielzahl von Materialien, Längen und Verschränkungen ( Verdrehung der Paddelblätter gegeneinander, heute ca. 30 bis 55 Grad ), sowie mit geradem oder zwei- bzw. dreiachsig gebogenem “ Ergoschaft “.

Unsere Bekleidung richtet sich nach der Wassertemperatur. Gegen hohe Lufttemperaturen können wir uns durch eine Abkühlung im Bach wehren, die eisigen Temperaturen eines durch Schneeschmelze oder Gletscher gespeisten Wildbaches werden im Falle eines unfreiwilligen Schwimmers ohne geeignete Bekleidung innerhalb kürzester Zeit lebensbedrohlich. Wir setzen bei der Bekleidung wie viele noch auf die traditionelle Kombination aus ca. 3-3,5 mm starkem Neopren “Long John” ( ärmelloser langer Einteiler ) und Trocken- oder Semitrockenjacke mit Latexabschlüssen an den Armen und am Hals. Viel Ganzjahrespaddler setzten mittlerweile auf Trockenanzüge. Unter die Jacke / den Trockenanzug kommt je nach Temperatur ein Aquashirt und oder Fleecepulli. Hinzu kommen je nach Platzangebot im Vorderschiff mehr oder weniger stabile Paddelschuhe aus Neopren mit rutschfester Sohle, eine fest sitzende Schwimmweste mit Brustgurt inkl. Panikauslösung welche uns zusätzlichen Auftrieb beim Schwimmen gibt und ein gut sitzender Paddelhelm. Eine Nasenklammer schützt gegen unfreiwillige Spülungen der Nebenhöhlen im Falle einer Kenterung. Ohrenstöpsel sind vor allem etwas für Spielbootfahrer welche öfters Rollen müssen, da sie ein durch häufigen Kontakt mit dem kalten Wasser bedingtes mögliches Zuwachsen der Gehörgänge verhindern sollen.

Eine komplette neue Wildwasserausrüstung beginnt bei ca. 1500,00 €, die meisten Ausrüstungsteile kann man aber auch gebraucht erstehen. Aufpassen sollte man allerdings bei Schwimmwesten, da der Auftriebsschaum altert und an Auftrieb verliert.

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Sicherheit

Für den Laien klinkt Wildwasserpaddeln oft zunächst einmal sehr gefährlich. Mit einer entsprechenden Ausrüstung und Erfahrung, einer realistischen Einschätzung des eigenen Paddelkönnens und der Anforderungen des Bachs sowie mit immer wieder trainierten Reaktionen im Falle eines Falles sowie dem richtigen Umgang mit dem Sicherheitsequipment ( ==> Sicherheitsschulung ) wird das Risiko minimiert, so dass das Wildwasserpaddeln nicht gefährlicher ist wie andere Sportarten. Da es sich bei unserem Sport um einen Natursport handelt, bleibt ein gewisses Restrisiko allerdings immer bestehen. Insbesondere Wehre, also künstliche Einbauten um den Bach zu “bändigen” und / oder zwecks Energiegewinnung, bergen oftmals Gefahren wie einen starken Rücklauf oder vom Boot aus kaum auszumachende Gefahren wie morsche Holzbauteile, Eisenstäbe etc. und sind mit größter Vorsicht zu genießen. Im Zweifel gilt hier: Besser gut umtragen als schlecht gefahren.

Neben einem dem Einsatzzweck entsprechenden Kajak mit stabilen Griffschlaufen und intakten Auftriebskörpern gilt der Spritzdecke und dem Paddel unsere erhöhte Aufmerksamkeit, da deren Funktionstüchtigkeit u. U. lebenswichtig sein kann. Zumindest ein Paddler in der Gruppe sollte ein ( zum besseren Verstauen ) teilbares Reservepaddel dabei haben. Weiter gehört ein so genannter Wurfsack ( am besten mit zwei Karabinern und ein oder zwei Umlenkrollen ) in jedes Boot. Hierbei handelt es sich um ein sehr vielfältig einzusetzendes Rettungsgerät, welches unbedingt mit der entsprechenden Umsicht zu behandeln und zu pflegen ist. Der Wurfsack besteht aus einem am Sack im welchem es lagert befestigten 15 bis 20 m langen schwimmfähigen Seil. Während das Seilende bei festem und sicherem Stand des Werfenden gut festgehalten wird, wird der Sack mit dem sich im Wurf ausrollenden Seil einem Schwimmer zugeworfen um ihn aus einer Gefahrenzone ans Ufer zu ziehen / zu pendeln. Auch beim Bergen von Material ( verklemmtes Boot etc. ) leistet der Wurfsack oft gute Dienste, ggf. mittels Umlenkrollen zum Flaschenzug ausgebaut.

Das der Paddelhelm genau wie die Rettungsweste auch unter Belastung ( z.B. an der Weste angeseilter “Retter bzw. Helfer” ) fest sitzen muss, ist eigentlich selbstverständlich. Wichtig bei der Schwimmweste ist ein umlaufender Brustgurt mit Panikauslösung in Verbindung mit reißfesten Schultergurten für ( hoffentlich nie notwendig werdende ) Rettungsaktionen.

Vervollständigt wird die Sicherheitsausrüstung durch ein Handy in wasserdichter Verpackung und ein Einhandmesser um ggf. z.B. ein Seil kappen zu können.

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Naturschutz

Auch wenn wir in der Regel keine Müsli essenden Öko’s sind, hat der Naturschutz für uns einen hohen Stellenwert, da wir unseren Kanusport in der freien Natur ausüben ( obschon wir dort kaum noch Flüsse in ihrer ursprünglichen Form ohne menschliche Eingriffe a.G. von wirtschaftlichen, wasserbaulichen oder verkehrsbedingten Interessen vorfinden ). Insbesondere auch unsere heimischen Kleinflüsse, welche nur bei ausreichenden Wasserständen fahrbar sind, sind sehr sensibel. Hier möchten wir nur auf die einschlägigen Hinweise des Deutschen Kanu Verbandes hinweisen. Jeder Paddler sollte sich daran halten, den Flußsperrungen und Reglementierungen in Folge ungebührenden Verhaltens gibt es schon viel zu viele.

Unnötige Störungen bzw. Zerstörungen der Tier- und Pflanzenwelt vermeiden wir selbstverständlich. Auch die Tatsache, dass wir beim Ein- und Ausbooten sowie beim Umtragen von Hindernissen oftmals privates Eigentum betreten erfordern eine gewisse Sensibilität und ein entsprechendes Verhalten.

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Nun aber zu uns und unseren Booten im Einzelnen:

Christian

Paddelt seit 1992, Wildwasser seit 1994

Boote: Prijon Seayak 520HV, Dagger Mamba, Jackson Super Fun, Pyranha Burn M 2010 ( verkauft ), Bliss Stick RAD 195 ( verkauft ), Jackson Dynamic Duo ( verkauft ), Eskimo Diablo erstes Model ( verkauft ), Eskimo Topo Duo alt ( verkauft ), Lettmann Olymp 335 ( verkauft )

Paddel: Ty Warp Beam 1, Kinetic full carbon teilbar, Kober Active ( jetzt Anja ), Prijon Wildwasser Extrem ( verkauft )

Lieblingsfluss: Salza, Clairee, Wenne


Lettmann Olymp 335 1994

Christian’s erstes Boot Lettmann Olymp 335, gekauft 1994 und mittlerweile wieder verkauft. Mit diesem Boot machte ich neben vielen Wanderfahrten auch das bronzene Lahnwanderfahrerabzeichen, aber auch meine ersten Wildwasserabenteuer auf Saalach, Salzach, Inn und Tiroler Ache.

Eskimo Diablo 1995. Bis 2008 war ich hiermit in D, A, F, I, NL, B und L unter anderem unterwegs auf: Ruhr, Rur, Wenne, Lenne, Sauer, Maas, Rhein, Bröl und Waldbrölbach, kleine und grosse Nister, Sieg, Agger, Würm, Niers, auf den Achen Tiroler, Pillerseer und Reither, Saalach, Drau, Möll, Lieser, Gail, Königseer, Lech, Isar, Lesse, Innerste, Ziller, Erzbach, Enz und Enns, Salza, Jagst, Neckar, Nagold, div. Altrheine, Michelsbach, Butt, Our, Durance, Clairee usw.

Eskimo Diablo 1995
Bliss Stick RAD 195

Bliss Stick RAD 195, gekauft 2008. Auf der Suche nach einem sportlichen Boot oder neudeutsch Riverrunner um die 2,50 m landete ich auf Grund meiner extrem langen Beine und Schuhgröße 47 ausgerechnet bei einem dermaßen kurzen Boot mit dem ich von Mal zu Mal mehr Spaß habe und in das ich wirklich bequem hineinpasse, wenn auch kein Platz für einen Schaumkeil mehr ist. Das Bild zeigt mich in Neheim in der SKC Walze. Mittlerweile wieder verkauft.

Da wir seinerzeit Zeit bei gemeinsamen Touren mit der ganzen Familie noch 2 Zweier benötigten, kauften wir uns im Sommer 2009 den brandneuen Jackson Dynamic Duo. Neben Touren mit den Kindern haben Anja und Christian auch im Wildwasser viel Spaß mit diesem tollen Boot. Auf dem Bild sind Christian und Anja bei der Paddelszene-Herbsttour auf der Ruhr.

Jackson Dynamic Duo
Superfun Henne

Indian summer auf der Henne mit dem neuen Jackson SuperFun 2010

Der Burn M 2010 löste im Frühjahr 2010 den guten alten Diablo ab bevor er 2012 der Mamba weichen musste.

Pyranha Burn M
Superfun SKC Walze

Mit dem neuen SuperFun in der SKC Walze 2011

Seit 2012 ist die Dagger Mamba auf Kleinflüssen und im Wildwasser die erste Wahl, wenn nicht der Superfun zum Einsatz kommt.

Dagger Mamba
Prijon Seayak 520 HV

Seit wir im Herbst 2016 so richtig auf den Geschmack fürs Flachwasser gekommen sind, ist das Prijon Seayak 520 HV meine erste Wahl.


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Anja

Paddelt seit 1988, Wildwasser seit 1990

Boote: Prijon Seayak 500LV, Lettman Bullet, Jackson Fun, Jackson Dynamic Duo ( verkauft ), Eskimo Diablo erstes Model ( verkauft ), Eskimo Topo Duo ( verkauft ), und Lettmann Alpin 370 ( verkauft )

Paddel: Lettmann Wanderpaddel NN, Kober Active, Kober Vario ( verkauft )

Lieblingsfluss: Salza, Rißbach, Simme

Lettmann Alpin 370, Anja’s erstes eigenes Kajak, gekauft 1991 und mittlerweile verkauft.

Lettmann Alpin 370
Eskimo Diablo

Eskimo Diablo 1996, mittlerweile durch den Bullet ersetzt

Eskimo Topo Duo, unsere Familienkutsche 1998. In diesem Zweier mach(t)en alle unsere Mädels ihre ersten Wildwassererfahrungen. Das Bild zeigt Anja mit Maike auf der Wenne auf dem Wenholthausener Wehr. Da ein Wildwasserzweier uns jetzt reicht, wurde auch dieses Boot an einen Freund verkauft

Eskimo Topo Duo
Lettmann Bullet

Der Lettmann Bullet hat 2010 den guten alten Diablo abgelöst

Anja im Fun, welchen sie sich mit Maike teilt, in der SKC Walze 2011

Jackson Fun
Prijon Seayak 500 LV

Auch Anja bekam im Herbst 2016 etwas schnelles fürs Flachwasser: Prijon Seayak 500 LV


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Kanu-Links