Alpin Team obere Ruhr
In der Halle klettern wir meistens in der Kletterhalle Willingen und in der Kletterhalle Schmallenberg. Leider etwas weiter weg sind auch das Bergwerk in Dortmund und die Wupperwände sowie die Kletterwelt Sauerland immer einen Besuch wert.
Am liebstens klettern wir natürlich draussen am Fels.
Bislang haben wir hier noch keine Fotos gemacht.
Leider noch keine Fotos
Leider noch keine Fotos
Keine Fotos gemacht.
Luftlinie nur gut 7 km von uns entfernt, ist der Hillenberg für uns die nächste Gelegenheit an den Fels zu kommen. Über 100 Routen an 5 Wänden zwischen dem 2. und 9. Grad bei Längen zwischen 10 und 48 m bieten für jeden etwas.
Das Klettergebiet Steinkuhle bei Winterberg bietet geschiefertes Tongestein in über sechzehn Routen vom 3. bis 6. Schwierigkeitsgrad bei einer Wandhöhe zwischen 12 und 15 Metern mit südöstlicher Ausrichtung und den meisten Routen im leichten 3. und 4. Grad. Vom Parkplatz direkt oberhalb des Felsen bei der Abzweigung der B 480 zum Biathlonstadion gelangt man in wenigen Minuten über einen Steig hinunter zum Felsen. Alternativ vom Museumsparkplatz kurz die Neuastenberg Straße bergauf und dann links in die Straße "Am Hügel" direkt wieder links in den Feldweg in Richtung Wald und nach rund 500 Metern erreicht man den Felsen.
Das Klettern im Meisterstein ist zur Zeit nicht erlaubt, da das Klettergebiet sich im privaten Besitz befindet und der Vertrag zwischen dem DAV/IG Klettern und dem Besitzer ausgelaufen ist und noch nicht erneuert wurde
Der Kapplerstein bietet rund 40 abwechslungsreiche Kletterrouten überwiegend im 5. und 6. Schwierigkeitsgrad an der bis zu 20 Meter hohen Felswand aus festem, rauhe Porphyr-Gestein. Hier finden sich kleingriffige Leisten, großgriffige Schuppen und Taschen, Platten, Risse, Verschneidungen und Überhänge. Vom Parkplatz an der Grundschule ist man in wenigen Minutn am Felsen, der direkt an der Straße liegt und im Vorderbereich gemütlich mit Holzbänken eingerichtet ist. Der Fels verfügt über Routen vom 3. bis zum 8. Schwierigkeitsgrad.
Das Klettergebiet Wennefels liegt in der Nähe der Ortschaften Eslohe und Wenholthausen und verfügt über knapp 20 Routen zwischen dem 4. und 8. Grad. Der Parkplatz für das Klettergebiet befindet sich direkt nach dem Abzweig Richtung Sallinghausen. Von hier geht es zurück längs der L 541 über den Bach Wenne zum Radweg hinauf und weiter auf der geteerten ehemaligen Bahntrasse zur Felswand auf der rechten Seite am Radweg.
Der ehemalige, von 1900 bis 1967 betriebene, Steinbruch Schriesheim ist ein Porphyrbruch südöstlich von Schriesheim am westlichen Hang des Ölbergs und erstreckt sich über 4 Etagen. Routen vom 2 bis 9 UIAA Grad mit Routenlängen von 10 bis 25 m. Naturschutzgebiet, daher unbedingt Kletterregeln beachten ! Zustieg von unten aus dem Ort !
zurück zur ÜbersichtDer sonnig gelegene Klettergarten Ziegelwies liegt nahe dem Lechfall, wo auch geparkt werden kann. Von dort geht es zwischen dem Kiosk und Gasthof über einen Forstweg in rund 10 min. hinauf zum Klettergebiet Ziegelwies oder noch rund 700 Meter weiter zur Oberen Schwanseeplatte. An der 15 m hohen Hauptwand finden sich 9 Routen zwischen 3- bis 6. Die Kante (West) bietet 5 Routen um die 10 m, 4- bis 7 und die Kante (Süd) mit gleicher Höhe 4 Routen von 4 bis 5+. Das leichte Stadel verfügt über 10 Routen 2 bis 5+ mit Längen zwischen 10 und 15 m. Leider haben wir auch hier bislang versäumt Bilder zu machen.
Wir nutzen hier den Kletterführer "Allgäu Rock" von Ulrich und Harald Röker.
An den zahlreichen Felsen aus Granit im Ockertal wird schon seit über 100 Jahren geklettert. An den bis zu 160m langen Graten und 50m hohen Felsen finden sich abwechlungsreiche Riß-, Wand- und Reibungsklettereien. Die von uns besuchte Marienwand und die Adlerklippe liegen in unmittelbarer Nähe zur B498. Mit dem Auto parkt man auf den an sonnigen Wochenenden knappen Parkflächen entlang der Talstraße.
Wanterbaach bei Berdorf ist das einzige Gebiet in Luxemburg, in dem Klettern, zumindest für Mitglieder eines UIAA oder IFSC angeschlossenen Vereins, erlaubt ist. Gut 150 Kletterrouten in den Schwierigkeitsgraden von 3 bis 8c und bis zu 35 m können in dem zum Anfang dieses Jahrtausends komplett neu eingebohrten Gebiet bestiegen werden. Die Anfahrt erfolgt über die 10 und 364 bis nach Berdorf. Von hier aus ist es noch 1 km Richtung Norden bis nach Wanterbaach. Hier parken und nach 200 Meter durch den Wald gelangt man zu den Kletterfelsen. Nahe des Parkplatzes befindet sich auch ein schöner Grillplatz, der für die Kinder zum Spielen und für die Erwachsenen zum Chillen einlädt.
Der Klettergarten in Nörsach in der Gemeinde Nikolsdorf bietet 53 Routen im Schwierigkeitsgrad III-X, vorwiegend V-VIII im leicht geneigten bis leicht überhängenden Kalk überwiegend an Leisten. Die Wand mit Höhen von ca. 5 – 25 m ist vom Parkplatz in nur 5 min erreicht. Fotos haben wir leider noch nicht machen können.
11 Sektoren mit 191 Routen in Schwierigkeitsgrad IV+ -IX+ bietet der Klettergarten Kreithof im Kalk. Die Wandneigung geht von meist senkrecht bis überhängend und hat technisch anspruchsvolle Wandkletterei an Leisten bei einer Wandhöhe von 8 – 25 m. Gehzeit vom kostenpflichtigen Parkplatz 3 – 25 min.
Der von Extrembergsteiger Peter Ortner gestaltete Klettergarten beim Lucknerhaus erfreut sowohl Familien als auch Kletterprofis, welche bei 33 Routen inkl. 5 Mehrseillängen im Schwierigkeitsgrad von 3+ bis 8- ins schwärmen geraten. Der Fels dort ist sehr gut, und vor allem anders als sonst in Osttirol. Der kurze Zustieg von 2 Minuten und die Sitzgelegenheiten am Wandfuß tun ihr übriges.
Die Felsen, Türme und die Sonnenplatte im Schnepfauer Wald sind ein kleines, jedoch vielseitiges Klettergebiet. Fast 30 Routen vom Schwierigkeitsgrad 3+ bis 10 gibt es an den Wänden zwischen Au und Schnepfau zu erklettern. Anfänger können sich an der Sonnenplatte Stück für Stück ans Klettern heran tasten. Für Könner bieten die Wände und Türme alle Herausforderungen, die im Fels gefragt sind bei Touren bis zu 90 m Länge.
Pflege der Kletterwerkzeuge in der Bregi
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