Alpin Team obere Ruhr
Die erste Etappe führt uns von Stühlingen an der Schweizer Grenze bis Blumberg. Ein Blick auf das Wahrzeichen Stühlingens, dem Schloss Hohenlupfen, sollte man sich nicht entgehen lassen, bevor es parallel zur Bahnlinie aus dem Ort hinaus geht. Am Ortsende queren wir Bahn und Bundesstraße und steigen hinab ans Ufer der Wutach. Bis auf ein Stück auf einem breiten Schotterweg sind wir nun auf wunderschönen Pfaden unterwegs.
Bei Weizen queren wir wieder Bundesstraße und Bahn und passieren den Talbahnhof der bekannten Museumsbahn „Sauschwänzlebahn“. Nun geht es in den Wald hinauf und auf lauschigen Pfaden und Waldwegen geht es weiter bis zur Museumsbahnhaltestelle Lausheim-Blumegg. Nicht weit von dort liegt die Museumsmühle Weiler mit ihren 3 Mühlrädern und 7 Mahl- und Stampfwerken.
Weiter geht es in den unteren Teil der Wutachschlucht, in die Wutachflühen ( Flühen = Felsen ). Sie stehen für steil aufragende Felstürme, gigantische Farne, bemooste Steine und knorrige Wurzeln.
An einer Eisenbahnbrücke der Sauschwänzlebahn geht es über die Wutachbrücke wieder hinüber auf die andere Flusseite, wo dieser „Urwaldabschnitt“ erst so richtig beginnt. Über teils ausgesetzte, schmale Pfade geht es für uns vorbei am steinernen Wächter der Wutachflühen, am Luzifelsen, dem Mannheimer Felsen, sowie an Sturzdobel und Sackpfeifendobel. Am Schluss des Flühewegs gibt’s noch einmal einen tollen Tiefblick am Aussichtpunkt Wutachflühen, bevor wir kurze Zeit später zum gleichnamigen Parkplatz kommen.
Vom Parkplatz folgen wir ein Stück der Straße und biegen, nachdem die Bahnlinie unterquert ist, scharf links ab auf einen sehr steilen Trampelpfad hinauf zur Bielwasenhütte. Von hier oben haben wir fantastische Aussichten über das Hügelland bis hinüber zu den schneebedeckten Schweizer Bergriesen.
Auf Feldwegen geht es überwiegend durch die offene Landschaft weiter, welche uns immer wieder fantastische Aussichten beschert. So kommen wir Stück für Stück immer höher. Kurz vor der Otilienhöhe tauchen wir ein in schöne Laubwälder, durch welche wir auch weiter wandern hinauf zur Buchberghütte ( 876 m ) mit ihren spektakulären Aussichten.
Zunächst in steilen Serpentinen und später moderat geht es auf tollen Pfaden hinab in unser Etappenziel Blumberg.
Von Blumberg bis zur Schattenmühle führt uns die zweite Etappe. Wir folgen der Hauptstraße aus dem Ort und schon geht es steil und rutschig hinunter über den Schleifenbacherweg zu den Schleifenbachfällen. Zum Schluß führt uns eine 8 m lange, steile Treppenleiter in die kleine Schlucht des Schleifenbachs, der in drei Kaskaden 20 m in die Tiefe stürzt. Ein Holzsteg hilft uns auf die andere Bachseite zu gelangen.
Auf einem schmalen, steilen Weg geht es ein wenig vom Talgrund weg auf einem Breiteren, der uns aus dem Wald hinaus führt. Durch Wiesen geht es hinab nach Achdorf, wo der Schleifenbach in die Wutach mündet. Hier erwartet uns die Wanderraststätte Tibethaus des Ehepaars Gallinowski, welches zu einer Rast einläd.
Vorbei an einem halb verfallenem Wasserrad und mehreren überdachten Glocken geht es aus dem Ort hinaus nach Aselfingen. Hinter Aselfingen wechseln wir die Wutachseite und gelangen nach einem asphaltierten Wegstück alsbald in den Wald, wo uns der "Untere Maushaldenweg" zur Wutachmühle führt.
Hinter der Mühle folgen wir dem Bühlertälerweg an der Wutach hinein in die berühmte Schlucht. Nahe der Gauchachmündung kommen wir am Kanadiersteg, einer überdachten Brücke, vorbei. An einer seichten Bachstelle mit Kiesbänken führt uns der Bühlertälerweg über 2 Baumstammbrücken auf die andere Bachseite und gleich wieder zurück. Langsam wird die Schlucht enger. Unser Weg wird schmaler und rückt näher ans Wasser. Wir passieren den Wutachaustritt, wo das knapp drei Kilometer flussaufwärts versickernde Wasser eindrucksvoll aus dem Berg sprudelt. Ab und an sorgen nun Geländer für die Beruhigung von unsicheren Wanderern.
Für kurze Zeit wird der Weg und das Tal ein wenig breiter und wir gelangen zu einer Brücke, welche uns auf die andere Bachseite bringt. Doch es dauert nicht lange bis der Rümelesteg uns wieder auf die alte Bachseite zurück bringt. Vorbei am Beginn der Wutachversickerung geht es weiter auf fantastischen Wegen, teils mit Hilfe von hölzernen Stegen und Eisentreppen zur Schurhammerhütte.
Auf dem weiteren Weg zum Felsenweiher am Tannegger Wasserfall geht es auf wunderschönem Pfad vorbei an mehreren Felsengalerien.
Nun geht es durch die Talauen und schon bald gelangen wir durch die Engländerallee zur Kapelle Bad Boll und ein Stück weiter zum aufgelassenen Weiler Bad Boll. Über den Fritz Hockenjos Steg von 1964 geht es auf die andere Wutachseite auf den Münzlochweg.
Hier wird der Weg deutlich breiter und leichter. Wir schauen hinüber auf die andere Bachseite, wo es kürzlich einen beeindruckenden Erdrutsch gegeben hat. Nun sind es nur wenige Meter und wir kommen zum Dietfurter Wasserfall, nachdem wir einen Nebenbach der Wutach überschritten haben. Weiter geht es auf schönen Wurzelpfaden bis die Glockenwiese uns unser nahendes Tagesziel, die Schattenmühle, ankündigt.
Unsere nächste Etappe soll uns eigentlich von der Schattenmühle bis nach Schluchsee Aha führen. Auf Empfehlung des Busfahrers, welcher uns von unserem Ziel zum Startpunkt bringt, beginnen wir unsere Wanderung bereits an der Haltestelle Lotenbrücke und wandern durch die wunderschöne Lotenbachklamm hinab zur Schattenmühle. Neben diesem tollen Wandererlebnis sparen wir auch eine Menge Zeit und einmal Umsteigen.
Von der Schattenmühle geht es erst einmal über Treppenstufen, Wurzeln und später auf breitem Weg hinauf zur Glöckerhalde. Unser Weg schlängelt sich angenehm horizontal über dem Talgrund und leicht ansteigend zum nördlichen Talrand der Wutach, wo auf einem 80 m hohen Felsen unser erstes Teilziel für heute, die Reste des Räuberschlössle über einem der wildesten und eindrucksvollsten Schluchtabschnitte mit spektakulärem Tiefblick auf uns wartet.
Durch Laubwälder am Steilhang entlang schlängelt sich unser Weg weiter und wir gelangen zur Stallegger Brücke in einer Höhe von 687 m ü.NN, der 49 m hohen und ca. 250 Jahren alten Stallegger Tanne, dem Wasserfall Mühledobel und dem kleinen Flusskraftwerk Stallegg, dem ältesten seiner Art in Baden.
Weiter geht es durch die wildromantische Schlucht zum Rastplatz an der Brücke nahe der Rötenbachmündung. Bis zur Haslachschlucht geht es mal direkt am Wasser, mal weit oberhalb am Hang entlang. Ein hoher Steg führt ein letztes Mal über die Wutach, dann wendet sich der Weg der Haslachklamm zu und läßt die Gutach, wie sie nun heist, rechts liegen.
Auf dem weiteren Weg bis nach Kappel-Grünwald müssen wir leider mit einer Umleitung in Form eines breiten Weges vorlieb nehmen. Der imposante Rechenfelsen und auch der Hölllochfelsen bleiben uns daher leider diese Reise verwehrt. Ein kurzes Stück folgen wir den Straße über die Rauhhalde und schon geht es auf einem Trampelpfad weiter Richtung Rootbach. Die Brücke über diesen hat zwar ihre besten Tage hinter sich, jedoch wurde bereits ein Steg für Wanderer errichtet.
Kurz nach dem Steg biegen wir scharf ab, um dem Tal des Rootbachs auf einem wunderschönen Pfad zu folgen. Vorbei an der "Alten Mühle" und einem wunderschönen Rastplatz geht es dann steil bergab. Am vor lauter Laub kaum auszumachenden Rootenbachwasserfall vorbei wandern wir in das Tal der Haslach zurück.
Auf einem schmalen Pfad, dem Naturlehrpfad Mühlenweg, folgen wir der Haslach vorbei an Schleifensäge und Lochmühle nach Lenzkirch. Zunächst Schotter und dann Asphalt sind ein untrügliches Zeichen, das wir uns dem Ort nähern, welcher uns mit einigen tiefenentspannten Ziegen begrüßt. Wir wandern überwiegend am Ortsrand, so das wir nur ein kurzes Stück im Bereich Kurpark und alter Bahnhof durch den Ortskern von Lenzkirch müssen.
Aus dem Ort steigen wir hinauf zum Geopark oberhalb von Lenzkirch, wo ein Rast- und Aussichtspunkt mit bestem Blick auf den traditionsreichen Kurort zur Rast einläd. Ein langer, steiler Anstieg über den Stöcklebergrundweg und durch das romantisch-stille Schwendetal führt uns an der Cyriakapelle vorbei durch typische Hochschwarzwald-Landschaft hinauf zur Fischbacher Höchst, die sich in einer Höhe von 1110 m ü.NN. befindet. Hier läd auch der Grillplatz Fischbacher Höhe zu einer Rast.
Nun führt uns der Schluchtensteig zackig hinab nach Fischbach-Hirschen und gleich wieder aus dem Ort hinaus zum Kohlplatz am Ahaberg ( 1180 m ) hinauf. Auf dem Jägersteig geht es zunächst hinauf zum Bildstein ( 1134 m ), dem höchsten Aussichtspunkt am Schluchtensteig. Von hier reicht unser Blick vom Feldberg über den tiefblauen Schluchsee hinweg bis zu den Alpen. Im Zickzack geht es auf dem Felsenweg Bildstein steil hinunter an den größten Schwarzwaldsee. Nachdem die Bundesstraüe unterquert ist, stehen wir am See.
Von Schluchsee Aha nach St. Blasien soll uns unsere nächste Etappe führen. Zunächst geht es einige km mehr oder weniger dicht am Seeufer entlang bis nach Unterkrummen, von wo es dann weg vom See hinauf nach Oberkrummen geht. Unterwegs geniessen wir am Schluchseeblick noch einmal einen fantastischen Ausblick über den Schluchsee
Nicht steil, aber stetig bergauf, wandern wir auf dem Muchenländer Weg über die ehemalige Krummsäge (1065 m) zum höchsten Punkt des Steigs, der beim Krummenkreuz (1.148 m) mit einem kleinen Rastplatz samt Brunnen und Hütte auf einer großen Waldlichtung erreicht wird.
Weiter geht es auf dem Muchenländer Weg und alsbald erreichen wir Blasiwald-Muchenland mit seinen typischen, uralten Schwarzwaldhöfen, deren Dächer weit herunter gezogen sind, um dem hier erbarmungslosen Winter zu trotzen. Hier treffen wir auch auf eine urige Schutzhütte. Wir folgen nun dem Wittemleweg und später dem Pfaffenbrünnleweg zum gleichnamigen Brunnen. Es war einst Rastplatz und Pferdetränke für die Mönche des Klosters St. Blasien bei ihrem Ritt zwischen dem Kloster und der Kirche in Schluchsee.
Nun öffnet sich die Landschaft und auf der Hochweide geht unser Blick weit über das tiefe Schwarzatal, bevor wir nach Blasiwald-Althütte mit seiner kleinen holzschindelverkleideten Kirche St. Pantaleon kommen. Am Parkplatz Althütte geht es wieder in den Wald und an einem Kreuz vorbei. Es beginnt der steile, lange Abstieg ins Albtal. Bis zur Windeberghütte wandern wir nun auf dem "Alten Blasiwälder Weg". Der Windbergwasserfall am Beginn der gleichnamigen kleinen Bannwaldschlucht läutet die letzten Meter unserer heutigen Etappe ein. Über kleine Brücken und Blockwerk steigen wir am Windbergbächle abwärts und erreichen bald den Ortsrand von St. Blasien. Hier sticht sofort die grandiose Kuppel der ehemaligen benediktinischen Klosterkirche ins Auge. Eine ausführliche Besichtigung des sogenannten „Schwarzwälder Dom“, welcher im Jahr 1783 als Abteikirche mit der damals drittgrößten Kirchenkuppel in Europa eingeweiht wurde, sollte man sich auf keinen Fall entgehen lassen.
Von St. Blasien führt uns der nächste Abschnitt nach Todtmoos. Durch den Kurgarten geht es vorbei am Kloster steil hinauf zum Aussichtspunkt Luisenruhe und weiter am Schwandbrünnele vorbei auf den Lehenkopf ( 1035 m ). Vom Lehenkopfturm geniessen wir wieder einmal eine fantastische Aussicht über den Hochschwarzwald bis zum Feldberg und nach Süden bis zu den Alpen.
Wir wandern weiter und erreichen bald die Lehenrütte mit einer kleinen Schutzhütte. Nun taucht unser Weg in die typische offene Landschaft des Hotzenwaldes ein und wir wandern durch weite Bergwiesen, die mit Heidekraut und Kräutern durchsetzt sind und immer wieder Panoramaaussichten bis in die Schweizer Alpen bieten. Am Hang des Hohecks passieren wir den Aussichtspunkt "Blick zum Feldberg". Vorbei an einzelnen Höfen wandern wir über Rüttewies und Horbach zum idyllischen Klosterweiher, wo uns ein kurzes Stück Asphalt erwartet.
Im Hintergrund der Panormastein, wo eine Panoramatafel die einzelnen in der Ferne auszumachenden Alpengipfel erläutert.
Vom Klosterweiher geht es zügig bergauf zur Friedrich-August-Grube mit Schautafeln und weiter hinauf auf die Hochfläche zum Kreuzfelsen mit der gleichnamigen Hütte und Blick auf Wittenschwand.
Weiter geht es auf dem herrlichen Köpfehaldeweg und auf dem Panoramweg durch die offene Landschaft am Hochkopf ( 1106 m ) vorbei zum Schorrmättleparkplatz. Wir queren die Straße und steigen hinauf zum Friedenskreuz im Ibacher Hochtal mit seinem fantastischen Alpenpanorama.
Zunächst durch die Weidelandschaft und dann in den Wald geht es weiter auf dem Panoramaweg zu einer kleinen Schutzhütte "In den Bergen". Der Wald öffnet sich wieder einmal und über Kuhweiden und Wege gelangen wir zu einem Kreuz am Aussichtspunkt "Schwarzwaldpanorama"."
Durch offenes, weites Gelände wandern wir im leichten Auf und Ab in das Tal des Ibach, wo wir nach Durchschreitung einer Kuhwiese die Straße kreuzen. Bergauf erreichen wir den "Schwarzen Stock", wo wir uns scharf links wenden, um zur Wehraquelle zu kommen. Über den Schwarzerstockweg gelangen wir wieder zur Straße, welche wir am Ibacher Kreuz erreichen.
Nachdem die Straße überquert ist, ändert sich das Landschaftsbild wieder. Im steilen Zickzackt folgt der Schluchtensteig dem Bach in die Hochwehraschlucht hinab bis direkt vor die Tore des historischen Wallfahrts- und Kurorts Todtmoos.
Und schon neigt sich diese tolle Wanderung mit der letzten Etappe von Todtmoos bis nach Wehr schon ihrem Ende zu. Startpunkt der sechsten Etappe ist in der Stadtmitte von Todtmoos, wo wir noch einmal einen Blick auf die Wehra werfen. Am alten Kurpark vorbei verläuft unser Weg über Nebenstrassen aus Todtmoos hinaus und vorbei an der Wehrawaldklinik. Über den befestigten Weiherweg gelangen wir nach Schwarzenbach, wo wir auf mehrere Wegkreuze treffen.
Nachdem der langgezogene Weiler passiert ist, führt uns der Steig über den alten Hornweg durch einen abwechslungsreichen Mischwald hinunter zur Zumkellersäge an der Kreisstrasse, welcher wir etwa 100 m folgen müssen. Dann queren wir die Kreisstraße und die Wehra. Ein kurzes Stück folgen wir der Talstraße und biegen dann ab in den Wald auf einen naturbelassenen Pfad der uns vorbei am Wildgehege bis nach Todtmoos-Au führt.
Aus Todtmoos-Au hinaus müssen wir ein Stück der Straße folgen. Doch schon bald geht es wieder in den Wald, wo die Forststraße schon bald in fantastische, wunderschöne Pfade übergeht. Die Talflanken rücken dichter zusammen und werden steiler und felsiger. Bis zu 200 Meter hoch bauen sich die felsigen Bannwaldhänge über dem in der Tiefe schäumenden Fluss auf. Der Schluchtensteig schlängelt sich auf einem schmalen Pfad oberhalb der Wehra am Berghang, vorbei am Hirschfelsen und Pfeiferskopf, entlang. Dieser Schwandhaldenweg genannte Pfad führt uns zwischendurch zuerst stetig bergauf durch das Tal des Schwandbachs bis zu einer Spitzkehre und danach wieder talwärts. Im Bereich des Hagenmattgrabens wiederholt sich dieses noch einmal. Immer wieder ergeben sich Blicke hinab auf die Wehra und die in den Stein getriebene Straße. Der naturbelassener Pfad führt uns steil hinab bis zur Kreisstrasse um auf der anderen Seite wieder steil nach oben anzusteigen.
Unser wunderschöner Pfad führt durch einen Bannwald ( = Totalreservat ). Neben unserem traumhaften Weg bieten sich uns immer wieder Tiefblicke oder Aussichten auf die östliche Talseite, wo mann mit etwas Glück Gämsen in den Steilwänden beobachten kann. Kurz nach dem Alten Kohlplatz können wir beim Rastplatz an der Mettlerhütte noch ein letztes Mal die Aussicht hinüber zu den Schweizer Alpen genießen. Allmählich verliert unser Weg an Höhe und geht in eine Forststraße über, bis die Staumauer des Wehra-Stausees überquert wird. Über Treppenstufen geht es den Damm hinunter und wir folgen einer Straße am Fluss, vorbei am Freischwimmbad zu unserem Ziel im Schlosspark mit dem Alten und Neuen Schloss der Herren von Schönau, dem Zentrum der Weber- und Textilstadt Wehr.